Wenn Sie regelmäßig Texte schreiben für Ihren Unternehmensblog und Ihre Website, wissen Sie, wie schwierig es sein kann, immer neue Themen zu finden. Doch eine nachhaltige Strategie zahlt sich aus, denn gute Texte können zu Evergreen Content für Ihre Website werden.
In diesem Leitfaden erhalten Sie Ideen für Websites für verschiedene Formate und Kanäle. KMU finden eine Strategie zur gemeinsamen Ideenfindung innerhalb des Unternehmens. Nach dem Lesen können Sie direkt loslegen und Ihre Ideen umsetzen!
Für welche Zielgruppe erstellen Sie Webtexte?
Mit guten Content-Ideen schaffen Sie für Ihr Online-Marketing nachhaltig wertvolle Texte und positionieren sich als Experte auf Ihrem Gebiet. Je länger gute Texte auf Ihrer Website stehen, verlinkt und aufgerufen werden, umso lesenswerter und zeitloser erscheinen sie Lesern und Suchmaschinen.
Sie wollen Ihre Zielgruppe gezielt ansprechen und zu Aktionen bewegen? Dafür brauchen Sie die richtige Strategie. Nehmen Sie sich Zeit, um die richtigen Content-Ideen für potenzielle Kunden zu finden. Mit diesen fünf Punkten können Sie starten. Als Wortjongleurin kann ich Sie bei diesen Schritten mit Fragebögen und Interviews unterstützen, damit Sie schnell geeigneten Content entwerfen können.
1. Zielgruppenanalyse:
Bevor Sie Ideen für Websites und Blogs suchen, definieren Sie Ihre Zielgruppe so genau wie möglich. Wer sind die „Personas“? Wo liegen ihre Interessen, Bedürfnisse und Probleme? Welche Fragen haben sie? So finden Sie ansprechende Ideen für das Content-Marketing Ihres Unternehmens.
3. Kundenfeedback:
Fragen Sie Ihre Wunschkunden direkt nach Ideen für Ihren Corporate Blog. Starten Sie etwa eine kurze Umfrage auf LinkedIn zu Themen, die infrage kommen. Auch Fragen, die Kunden in Social-Media-Foren stellen, können Ihnen Hinweise auf Interessen und Trends geben.
2. Brainstorming:
Schreiben Sie alles auf, was Ihre Kunden interessieren könnte. Was möchten Sie mit Ihnen teilen? Sammeln Sie so viele Ideen wie möglich und wählen Sie später die besten aus. Welche Themen sind am relevantesten für Ihre Zielgruppe? Welche haben das größte Potenzial für Engagement und Conversions?
4. Wettbewerbsanalyse:
Beobachten Sie Ihr Ranking im Vergleich zu dem Ihrer Konkurrenten. Wenn Sie starke Schwankungen feststellen, haben andere Websites vielleicht bessere Inhalte online gestellt. Dann müssen Sie nachziehen, um mit besseren Ideen zu ranken.
Ideen für Websites und Blogs: Planung im Team
Ob Ein- und Verkauf, Marketing, Kundencenter oder Außendienst – alle Kollegen nutzen täglich Unterlagen, beschäftigen sich mit Kundenfragen und haben Vorstellungen von zukünftigen Offline-Projekten. Auch daraus können Ideen für Websites entstehen.
Fragen Sie Ihre Mitarbeiter und Bestandskunden, welche Blog-Themen-Ideen gut in den Unternehmensblog passen. Vielleicht finden Sie in diesem Schritt Autoren oder Content Creator, die Themen für Blogs umsetzen können. Die besten Ideen für das Content-Marketing kommen häufig aus dem Unternehmen heraus.
So binden Sie Ihre Mitarbeiter ein:
Themen für Websites und Unternehmensblogs zu finden, macht allen Mitarbeitern Spaß und motiviert sie. Entscheiden Sie jedoch frühzeitig, wer für die Umsetzung verantwortlich ist. Es gibt drei Stufen der Planung.
Stufe 1 – Content-Sammlung:
In Content-Workshops machen die Abteilungen Themenvorschläge, die auf Listen gesammelt werden.
Stufe 2 – Content-Filterung:
Konzentrieren Sie sich bei der Umsetzung ausschließlich auf Ideen und Themen, die Ihre B2B- oder B2C-Kunden interessieren und Umsatz generieren.
Stufe 3 – Content-Konsolidierung:
Konkrete Content-Pläne werden erarbeitet, Aufgaben verteilt und ein Zeitrahmen festgelegt. Klären Sie genau die Verantwortlichkeiten und Aufgaben, denn nicht jeder ist ein Multitalent.
Fragen an das Content-Team:
- Welche Ideen haben Sie schon umgesetzt – und in welchen Formaten?
- Haben die Aktionen die angestrebten Ergebnisse gebracht und unsere Kunden gewinnbringend erreicht?
- Wurden Content-Ideen meist in Textform realisiert oder gab es visuelle Elemente wie Slides, Videos oder Bildergalerien?
- Welche Keywords stehen im Mittelpunkt? Auf welche Terme wollen Sie optimieren?
- Gibt es eine einheitliche Social-Media-Strategie? Nutzen die Social-Media-Manager eher berufliche Netzwerke wie LinkedIn oder XING? Oder eher Facebook, Instagram und TikTok?
- Welche Inhalte eignen sich für welchen Kanal?
- Wäre ein eigener Podcast oder YouTube-Kanal sinnvoll?
Kosten und Verantwortlichkeiten
In Stufe drei wird entschieden, welcher Mitarbeiter
- die Kosten für die Content-Erstellung berechnet,
- aktuelle Themen recherchiert und mit Quellen fundiert,
- als Content Creator Beiträge erstellen kann,
- entscheidet, welche Content-Formate passen.
Bedenken Sie auch, wie Sie agieren, wenn die Content Creator kurzfristig ausfallen oder andere Aufgaben übernehmen müssen. Freelancer können Sie kurzfristig oder langfristig unterstützen.
Ideen für einen Unternehmensblog
Bereichern Sie Ihre Blogposts mit aktuellen Informationen. Sie können Trends, Branchen-News oder Studien verfolgen und Ihre Meinung oder Einschätzung dazu teilen. So zeigen Sie, dass Sie auf dem neuesten Stand und als Experte gefragt sind. Greifen Sie alles Wichtige auf und erstellen Sie für Ihren Blog eine Themenliste:
- Was passiert gerade in Ihrer Branche?
- Was sind die Neuigkeiten, Trends und Probleme?
- Welche Themen sind beliebt, welche viel diskutiert?
- Betreffen diese auch Ihr Unternehmen?
- Was können Sie zu der Diskussion einbringen?
Sehr effektiv sind auch Anwendergeschichten und Fallstudien für Ihr Online-Marketing. Damit schaffen Sie Inhalte mit echtem Mehrwert für Ihre Community und Ihr Netzwerk. Sie wollen wissen, welche Suchbegriffe derzeit oder in naher Zukunft eingegeben werden? Dann halten Sie auf Google Trends Ausschau nach Erfolg versprechenden Website-Ideen. Oder setzen Sie einen Google Alert, um Trends für interessante Blog-Themen nicht zu verpassen.
Die Suchintention verstehen
Auch Interaktionen mit Ihrer Seite sind wichtig. Hochwertige und einzigartige Inhalte, die Lesern gefallen und in den sozialen Medien geteilt werden, können zu einer höheren Platzierung in den Suchergebnissen führen. Um die richtigen Content-Formate für Ihr Marketing zu finden, überlegen Sie, was die Leser auf Ihrer Website suchen.
- Wollen Endverbraucher schnell Informationen lesen über B2C-Produkte oder Dienstleistungen? Dann schreiben Sie kurze Texte, mit der Möglichkeit, gleich zum Warenkorb zu springen.
- Möchten Geschäftskunden erklärungsbedürftige Dienstleistungen wie IT- oder Telekommunikationsinfrastrukturen verstehen? Dann fassen Sie komplexe Themen zusammen und verlinken Sie zu ausführlichen FAQs, Whitepapers oder Experten-Interviews.
- Suchen B2B-Bestandskunden nach Neuigkeiten über Ihr Unternehmen? Dann richten Sie einen Corporate Blog ein oder pflegen Sie eine Presse-Seite.
Inhalte kuratieren und wiederverwenden
Content-Kuratierung und Wiederverwendung sind weitere Möglichkeiten, Themen für Blogbeiträge zu finden. Welche Inhalte anderer Unternehmen sind bereits erfolgreich? Können Sie sie kommentieren, Wissen beisteuern und Ihre Perspektive einbringen?
Diese Wiederverwertung stärkt im Idealfall Ihre eigene Marke und bereichert die Branchendiskussion. Sie gewinnen gleichzeitig neue Leser für Ihren Corporate Blog sowie Interaktionen in sozialen Medien – und vielleicht sogar gute Backlinks.
SEO-Redaktion und Content Recycling
Führen Sie regelmäßig Content-Audits durch. Finden Sie heraus, welche Artikel nicht gut performen. Diese können Sie mit der Bereicherung durch frische, relevante Themen für Blogs aufpeppen. Oft wirken sich schon kleine Änderungen positiv auf Ihr Ranking aus.
Website-Ideen aus der Google Search Console
Wenn Sie Ihre Property in der Google Search Console eingerichtet haben, können Sie jederzeit Ihre Impressionen und Klicks einsehen. Dort sehen Sie auch, für welche Begriffe eine Webseite angezeigt, aber von niemandem abgerufen wurde. Wenn Ihr Snippet mit Titel und Beschreibung perfekt formuliert ist, steckt etwas anderes dahinter.
Versuchen Sie, das Problem zu finden:
- Ist die Seite noch aktuell?
- Ist sie vollständig und informativ?
- Passt das Haupt-Keyword zum Inhalt oder haben Sie den falschen Schwerpunkt gewählt?
- Passt die Themenausrichtung zur Zielgruppe?
- Fehlen im Text wichtige Terme aus der WDF*IDF-Analyse?
Nehmen Sie sich die für Ihr Unternehmen wichtigsten Webseiten vor und korrigieren Sie die Fehler.
Was ist Evergreen Content?
Evergreen Content sind Artikel, die über eine sehr lange Zeit für Leser relevant bleiben. Das können Ratgeber zu zeitlosen Themen, How-To-Videos, Leitfäden oder Listicles sein. Für die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Web-Präsenz sind „immergrüne“ Blogartikel Gold wert.
Je mehr Nutzer auf diese eine Seite gelangen, umso effizienter können Sie on page verlinken und umso leichter gelingt es, Social Signals und Backlinks zu gewinnen. Es lohnt sich, Inhalte als Evergreen Content online zu stellen und immer aktuell zu halten.
Sie haben viele Ideen für die Homepage oder Ihren Unternehmensblog, aber zu wenig Zeit? Als SEO-Redakteurin übernehme ich diese Jobs für Sie. Rufen Sie mich einfach an oder mailen Sie mir an contact@kathrin-schubert.de.
E-Mail-Marketing und Newsletter-Veröffentlichung
Haben Sie einen Newsletter? Formulieren Sie aussagekräftige E-Mails und Betreffzeilen? Wie pflegen Sie Ihren Verteiler? Wenn Sie Texte digital streuen wollen, achten Sie auf eine passende Tonalität: nicht zu werblich, aber auch nicht zu sachlich. Am besten, ein Social-Media-Lektor liest wichtige E-Mails und Newsletter vor dem Versand.
Digital PR: Online-Pressearbeit
Haben Sie schon die digitale Pressearbeit für sich entdeckt? Sie birgt großes Potenzial für Ihre Sichtbarkeit und Reichweite im Internet. Und wenn Sie Unique Content liefern, stehen in manchen Branchen auch die Chancen für Suchmaschinenplatzierungen gut.
Ich mache Sie als PR-Lektorin vertraut mit ausgewählten Presseportalen, die nach meiner Erfahrung als Website-Texterin mehr Sichtbarkeit und gute Backlinks einbringen.
Umschreiben von Schulungsunterlagen für Webinare
In den letzten Jahren sind viele Seminaranbieter von Präsenzveranstaltungen auf Online-Seminare umgestiegen. Wenn Sie dazugehören, haben Sie viele Präsentationen und fachspezifische Folien, die Sie in andere Formate umschreiben können.
E-Books und Whitepapers
Die Königsdisziplinen des Online-Publishing sind E-Books, Whitepapers oder PDF-Dateien mit vielen Informationen für Ihre Leser. Lassen Sie diese Korrektur lesen, bevor Sie sie online als Download zur Verfügung stellen. Zu ärgerlich sind formale Fehler, wenn Sie inhaltlich so hart an dem Text gearbeitet haben.
Wenn Sie für die Bewerbung des Dokumentes eine eigene Landingpage brauchen, kann ich diese für Sie einrichten und betexten.
Ideen für die Website: Social Media als Themenfinder
Social Media Posts liefern Ihnen viele Ideen für Websites. Selbst wenn Sie nicht alle Kanäle nutzen, finden Sie überall Inspirationen zu verschiedenen Themen. Viele Unternehmen nutzen gerne berufliche Netzwerke wie LinkedIn oder XING für professionelle Online-Präsenz. Auch Facebook, Instagram und andere sind interessant für Ihr Content-Marketing.
In den Social Media lernen Sie Ihre potenziellen Kunden besser kennen:
- Wonach suchen sie?
- Worüber diskutieren sie mit ihren Followern?
- Bevorzugen sie Instagram, Facebook oder andere Kanäle?
- Welche Themen interessieren sie?
- Welche Inhalte und Formate gefallen ihnen?
- Für welche Fragen suchen sie Antworten?
- Für welche Probleme suchen Sie nach Lösungen?
- Welche Meinungen vertreten sie?
- Welchen Hashtags folgen sie?
Sie können auch direkt Ihre Follower um Feedback bitten, Umfragen erstellen oder an Diskussionen teilnehmen. So erfahren Sie, was Ihre Zielgruppe bewegt und können darauf eingehen. Auch in Gruppen und Foren finden Sie Blogthemen für potenzielle Leser bzw. Kunden.
Sind Sie auf LinkedIn aktiv? Die Plattform gewinnt zunehmend an Bedeutung als berufliches Netzwerk. Die Formate verändern sich sehr dynamisch. Posten Sie Umfragen, Fallbeispiele, Videos, Interviews oder Event-Ankündigungen. Je höher die Möglichkeit der Interaktion, desto besser.
Social-Media-Lektorat
Jeden Tag entstehen in Ihrem Unternehmen Dokumente, die sprachlich einwandfrei sein sollten. Das gilt besonders für Ihre Online-Marketing-Aktivitäten. Ihr Team kann Ideen für Blogs auf vielfältige Art umsetzen, um die Aufmerksamkeit der Leser zu wecken.
Aber jeder noch so kurze Text sollte lektoriert werden, damit Ihre Besucher keine Fehler finden. Hier noch schnell ein Post, dort ein Reel mit Untertitel, hier eine Instagram Caption, dort ein LinkedIn-Newsletter – Social-Media-Lektorat fällt häppchenweise an und das Korrekturlesen wird online häufig vernachlässigt.
Doch wenn Betrachter Fehler in Ihren Social-Media-Posts finden, bekommen Sie kein „Like“ oder „Follow“. Sie verlieren diese potenziellen Kunden vielleicht sogar. Klicken Sie also nicht gleich auf „Veröffentlichen“, sondern lassen Sie Ihre Entwürfe gegenlesen und ggf. online korrigieren. Dabei kann ich auf Wunsch direkt in Ihren Profilen arbeiten oder Ihre Inhalte mit Plug-ins wie Blog2Social planen.
Mit Keywords geeignete Begriffe finden
Auch mit Keyword-Tools finden Sie Content-Ideen für Websites und Ihren Unternehmerblog. Recherchieren Sie das Suchvolumen, den Schwierigkeitsgrad und verwandte Fragen zu einem Thema. So können Sie Ihre Inhalte auf die Bedürfnisse und die Suchintention Ihrer Zielgruppe ausrichten.
Auch bei der Überarbeitung bestehender Webtexte und Blogartikel ist eine gründliche Keyword-Recherche entscheidend. Als SEO-Redakteurin finde ich für Unterseiten und Landingpages die richtige Neuausrichtung, damit Google weiß, welchen Suchenden Ihre Seiten vorgeschlagen werden sollten.
Gerne übernehme ich für Sie die Keyword-Recherche mithilfe von Google Suggest und SEO-Tools – von Anfang an oder für eine Nachjustierung. Ich erstelle für Ihr Online-Marketing eine Liste mit relevanten Keywords, Longtail-Keywords und Synonymen, damit Sie immer einen gefüllten Redaktionsplan haben.
Suchen Sie auch direkt in Social-Media-Apps nach Begriffen, um den Search Intent Ihrer Zielgruppe zu verstehen. So wie Google zeigen diese viel gesuchte Begriffe mit einer Suggest-Funktion an. Themen für Websites sowie Keywords finden Sie auch auf YouTube, Instagram, Pinterest oder TikTok.
Ideen für Websites mit KI-Tools wie ChatGPT
KI-Tools können eine tolle Unterstützung für Ihre kreative Arbeit sein. Geben Sie Ihren Mitarbeitern die Gelegenheit, mit ChatGPT zu arbeiten, seien Sie aber vorsichtig mit Ihren Unternehmensdaten. Diese trainieren die KI und können Ihnen im Worst Case mehr schaden als nutzen.
Es liegt auf der Hand, dass Sie keine neuen Erkenntnisse aus KI-Texten gewinnen können. Die Tools setzen lediglich online gefundene Textfragmente neu zusammen. Ihre eigene Denkleistung nimmt Ihnen kein Werkzeug ab. Und ein Urheberrecht haben Sie auch nicht auf generierte Textwüsten oder Bilder.
Überlegen Sie in diesem Zusammenhang, ob es Sinn macht, KI-Tools per robots-Datei „auszusperren“. Damit verhindern Sie, dass Ihre wertvollen Blogartikel zum Trainieren genutzt werden. Aber das könnte auch Ihrem Ranking schaden, wenn Google die Seite nicht mehr crawlt. Beobachten Sie genau, was in diesem neuen Bereich passiert, und lassen Sie sich von KI-Experten oder Anwälten beraten.
Content Checkliste
Bevor Sie den für Ihr Unternehmen wertvollen Content online stellen, überprüfen Sie die Optimierung. Ist der Inhalt gut strukturiert, haben Sie die wichtigsten Keywords berücksichtigt? Damit helfen Sie Google, die Texte den richtigen Zielgruppen in den Suchergebnissen vorzuschlagen.
1. Sind die Sachverhalte richtig und verständlich dargestellt? Sind sie noch aktuell?
2. Sind die Quellen nachvollziehbar? Ist alles sorgfältig recherchiert?
3. Stellen Sie Sachverhältnisse verständlich dar und achten Sie auf eine gute Leserlichkeit?
4. Reduzieren Sie Werbebotschaften auf ein Minimum?
5. Haben Sie den Text gründlich überprüft?
Title und Description nicht vergessen
Sind Ihre Inhalte indexiert, sehen Sie eine Vorschau in den Google Suchergebnissen. Jetzt müssen die Leser nur noch auf das Snippet klicken. Dafür sind der Title Tag und die Description essenziell. Sie müssen auf jeder Seite einzigartig sein. Diese SEO-Regel gilt nach wie vor.
Hier hat Ihr Marketing nur wenig Platz, um die wichtigsten Suchwörter unterzubringen. Der Seitentitel gibt der Suchmaschine einen Hinweis zur richtigen Einordnung, und in der Beschreibung sollten Sie einen Call-to-Action unterbringen. Google kann diese Elemente ändern, wenn ein anderer Textteil aussagekräftiger erscheint. Überprüfen Sie regelmäßig, wie der Titel in den Ergebnissen angezeigt wird.
Finish und Feintuning
Bevor die Seite online geht, ist eine genaue sprachliche Prüfung unerlässlich. Als Lektorin achte ich im Lektorat und Korrektorat auf einen guten Schreibstil sowie auf eine perfekte Rechtschreibung und Grammatik. Ich biete Ihnen ein Website-Lektorat im Word-Dokument oder im CMS an. In der Feedback-Schleife entscheiden Sie dann, ob Sie meine Vorschläge annehmen möchten.
Fazit
Ob Beitrag oder Video, Podcast oder Whitepaper – es gibt viele Möglichkeiten, Ihre Ideen für Website und Unternehmensblog umzusetzen. Sie fragen sich, wie viel Hype Ihr Unternehmen braucht? Mein Tipp: Bleiben Sie sich selbst treu. Auch mit künstlicher Intelligenz können Sie Beiträge und Postings umsetzen. Aber wenn Ihnen menschliche Bilder, Videos, Stimmen und Texte besser gefallen, passen sie einfach besser zu Ihrem Unternehmen.
Inspirieren Sie meine Checklisten jetzt, Ihren Corporate Blog zu füllen oder Webtexte zu verfassen? Oder haben Sie keine Zeit, um originelle Ideen für Websites zu finden? Das Outsourcen des Lektorats an einen Freelancer hat für Ihr Unternehmen den großen Vorteil, dass Sie keine internen Ressourcen beanspruchen müssen.
Ich unterstütze Sie oder Ihr Content-Marketing-Team mit einer qualifizierten SEO-Textberatung und als Webtexterin mit Ideen für Websites und Unternehmerblogs. Rufen Sie Ihre Wortjongleurin einfach an oder schreiben Sie mir an contact@kathrin-schubert.de.